Wenn wir mit einem Menschen zusammenleben, ihm nahe stehen, geht das meist unbemerkt einher mit feinstofflichen Verbindungen.
Wenn nun durch ein äußeres Ereignis dieses Zusammenleben endet, lösen sich diese feinstofflichen Verbindungen meist nicht von allein parallel zur physischen Trennung. Nicht selten ist das die Hauptursache für starke Trennungsschmerzen.
Durch die Unterstützung der inneren Ordnung kann sich die Trennung auch feinstofflich vollziehen, so wie es der veränderten äußeren Situation entspricht.
Wenn dies geschieht, schildern Menschen, dass sie jetzt in Frieden seien mit der Situation, dass die Trauer sich verwandelt habe und ein Erinnern in Dankbarkeit möglich sei.
Auch schwierige Erlebnisse können sich verwandeln, sodass sie keine Last mehr für uns bedeuten.