Ein Schreck, ein Schock, ein traumatisches Erlebnis trifft uns unvorbereitet, unerwartet, von einem Moment auf den anderen. Häufig geht es einher mit der Empfindung „neben sich zu stehen“, „außer sich zu sein“.
Diese Empfindung ist, feinstofflich betrachtet, sehr real: Durch einen Schreck, eine Schocksituation kann sich etwas aus meinem Feinstoffkörper lösen und in der Schocksituation hängenbleiben.