Interviews

Interviews zu den Feinstoffberatungen

Interview mit F. A., August 2023

Hallo Herr A.!
Was möchten Sie zu Beginn über Ihre persönliche Situation mitteilen?
Ich lebe in Oberösterreich auf dem Land in einer schönen Wohnung mit tollem Ausblick, ich habe eine Frau und zwei Söhne. Von Beruf bin ich Coach und Unternehmensberater. Ich überlege gerade, noch eine Teilzeitstelle dazu zu nehmen, weil mir das körperliche Arbeiten fehlt.

Wie haben Sie von der Göthert-Methode und den Möglichkeiten erfahren?
Ich wurde damals vor ein paar Jahren zu einem kostenlosen Kennenlerntermin eingeladen. Frau T. hatte wohl meine Mail-Adresse, ich bekam eine Einladung ins Postfach und habe dann gesehen:
Sie wohnt ja gleich ums Eck! Das schau ich mir mal an.

Hat Sie Ihnen dann die Beratungen empfohlen?
Ich wollte dann auch selbst mal die Feinstoffberatungen ausprobieren.

Wie haben Sie die Beratungen, die Termine selbst erlebt?
Die 90 Minuten-Termine sind bisweilen auch etwas anstrengend, weil man sehr lange ruhig liegen muss. Es entstand bei mir ein traumähnlicher Zustand, so als würde ein Mix aus Gedanken, Bildern und Filmszenen in großer Geschwindigkeit durch mich hindurchfließen.
Sehr spannend! Ich kenne das sonst von nirgendwoher, dieses Erlebnis!

Wie ging es Ihnen im Nachklang der Beratungen, welche Veränderungen haben Sie erlebt?
Es entsteht sehr viel Leichtigkeit und Klarheit, ein inneres Aufgeräumt-Sein und eine sanfte Freude, die von innen kommt.
Wir sind es gewohnt und stecken noch in unseren alten Mustern drinnen – es ist nicht leicht, diesen Zustand zu halten über Monate hinweg.

Ich habe mich ja durchaus viel damit beschäftigt, dran zu bleiben und auch immer wieder selber in Kontakt mit dem Feinstoffkörper zu gehen. Es ist sehr bemerkbar, dass das gut ist. Für mich ist es wichtig. Sonst verschwindet das im Alltag wieder.
Und auch diese Übung praktiziere ich immer wieder, dass ich mir sage: Nicht ich bin das, sondern ein Bereich in mir erlebt dieses oder jenes.

Die letzte Frage wäre: Wann bzw. wem würden Sie Feinstoffberatungen empfehlen?
Letztlich sehr vielen Menschen – aber es gibt viele Menschen, die die energetische Arbeit nicht annehmen können. Es haben es auch einige ausprobiert, denen ich es empfohlen habe, und positiv davon berichtet.

Gibt es noch etwas, das Sie gerne sagen wollen?
Wenn ich in diesem aufgeräumten Zustand bin, hat das auch gleich von sich aus eine direkte Auswirkung auf meine Familie und auf die Menschen in meiner Umgebung. Sie verhalten sich gleich unmittelbar anders mir gegenüber, als wenn ich grad weniger aufgeräumt bin.

Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr A.!

Interview mit T.K., November 2023

Guten Tag, Frau K.!
Möchten Sie etwas Persönliches zu sich sagen?
Ich bin verheiratet, bin berufstätig im Bereich Marketing und Vertrieb, was eigentlich ein sehr stressiger Job ist. Ich halte mich gerne in der Natur auf, vor allem Spaziergänge mit unserem Hund.
Was mein Mann und ich sehr lieben, ist in Urlaub fahren. Unser Lieblings-Urlaubsland ist Griechenland, und da Land und Leute kennenlernen. Wir sind in ganz kleinen Hotels, meistens Appartements, weil wir das angenehmer finden. Griechenland ist unsere zweite Heimat geworden.

Wie haben Sie von der Feinstoffpraxis oder der Göthert-Methode erfahren?
Ich habe das Magazin aufliegen gesehen im Elisana und das hat mich sofort angezogen, angesprochen, das hab ich gleich eingepackt und am nächsten Tag dann schon angerufen.

Das war dann wirklich schnell!
Sie hatten ja dann als Erstes eine SBB-Anwendung. Wie war das für Sie?
Ich hab die Veränderung sehr gespürt, vorher – nachher. Währenddessen eher weniger, es war angenehm. Das Gefühl war nachher anders, ich war mehr bei mir als vorher. Es hat sich mehr als „Ich“ im Gesamten angefühlt.

Dann haben Sie sich für einen Beratungszyklus entschieden. Wie war das für Sie während des Zyklus?
Das war unterschiedlich bei den Terminen, ich habe es nicht bei jedem Termin gleich wahrgenommen. Ich hab sofort nach dem 1. Termin gespürt, das ist das Richtige für mich und konnte es gar nicht erwarten, bis der 2. Termin kommt. Gottseidank sind die so knapp hintereinander, das ist
sehr angenehm, wenn man weiß, es passiert gleich wieder was Angenehmes. Normalerweise hat man mindestens eine Woche dazwischen bei irgendwelchen Behandlungen. Das fand ich auch neu und sehr spannend.
Und was generell bei jeder Behandlung nachher mehr geworden ist, war dieses Gefühl von einfach nur Sein. Das hat mein Mann auch gemerkt, wie ich nach Hause gekommen bin, ich hab mich einfach nur auf die Terrasse gesetzt und hab nur dagesessen, nicht einmal bewusst etwas wahrgenommen, sondern einfach nur Sein. Und ich hab mich so zugehörig zu allem gefühlt, und Teil von allem zu sein.
Und mein Mann hat sogar gesagt: „Gehts dir gut?“ Sag ich: „Mir ists noch nie so gut gegangen!“ „Du bist völlig anders, du bist so richtig in deiner Mitte.“
Ich bin viel ruhiger geworden. Und das ist bei jeder Behandlung mehr geworden. Dann, nach der letzten, war ich aber wieder mehr im Alltag. Zu wissen, dass es das Gefühl gibt, und dass ich es fühlen kann, das ist eine Sicherheit.

Dieses Gefühl kann mehr und mehr normal werden. Man erlebt es dann nicht mehr so intensiv wie am
Anfang, aber es kann einen durchs Leben begleiten.
Ja, und das merk ich auch jetzt, wenn im Beruf wieder eine stressige Situation kommt, oder eine Situation, die ich nicht mag, dann setzte ich mich hin und atme dreimal tief in den Bauch, und es ist wieder ganz ruhig. Das konnte ich vorher nicht. Und dann sind mir auch so gewisse Sachen einfach egal, da reg ich mich dann einfach nicht mehr auf.

Gab es Rückmeldungen von anderen Menschen? Sie haben ja schon über Ihren Mann gesprochen.
Es gab auch noch weitere, weil ich ja in so einer Gruppe bin. Wir treffen uns einfach und reden. Die haben gemerkt, dass ich so eine Ruhe ausstrahle und auch so eine Freude. Einfach eine normale Lebensfreude, nichts Überschwängliches oder nichts Gespieltes. Und mich hat eine Kollegin angesprochen und sie war ja dann auch bei Ihnen. Sie hat das ähnlich empfunden.

Wann oder wem würden Sie die Feinstoffarbeit nach der Göthert-Methode empfehlen?
Grundsätzlich glaube ich, dass es für jeden gut ist. Aber hauptsächlich für stressanfällige Menschen die selber merken, sie möchten und müssen etwas ändern. Dass sie mit den ganzen Anforderungen
des Lebens, die da auf einen einprasseln, nicht mehr fertig werden, und das nicht mehr händeln können. Die zu viel im Außen sind.

Wenn die innere Balance verloren gegangen ist.
Genau. Und meistens haben die Leute ja schon mit Meditation und so begonnen, aber wenn man die innere Balance nicht hat, kann man meditieren, was man will.

Die Göthert-Methode ist ja keine meditative Methode.
Genau. Ich hab auch versucht zu meditieren, und mich hat es immer mehr gestresst, weil ich die Ruhe, von der alle reden, nicht ansatzweise erreichen konnte. Und wenn, dann vielleicht kurz in der Meditation, aber das kann man nicht ins Leben mitnehmen.
Diese Erinnerung von der Meditation kann man ins Leben nicht mitnehmen, das ist der Unterschied, die Entspannung von der Feinstoffarbeit schon.

Gibt es noch etwas, das Sie von sich aus gerne sagen möchten?
Was ich auch noch merke, ist, dass ich verständnisvoller bin anderen Menschen gegenüber. Ein ehrliches Verständnis, nicht ein erhabenes, dass ich mir denke, die sind halt noch nicht so weit, wie es oft im energetischen Bereich heißt, die sind noch auf einer anderen Stufe, sondern wirklich ein
ehrliches Verständnis für den Leidenszustand von jemand anderem, ohne dass ich mich hineinbegib.
Ich hab viel mehr Verständnis für menschliche Schwächen.

Dankeschön für das Gespräch!
Danke auch, Frau Gerber!

Interviews zu den Göthert-Seminaren

Interview mit G.H., September 2023

Guten Abend, G.!
Wie hast Du damals von der Göthert-Methode und den Möglichkeiten erfahren?
Der erste Kontakt war eine Karte mit einem Termin, wo Du im Haus der Frau die Göthert-Methode vorgestellt hast. Das hat mich angesprochen und interessiert, und dann bin ich zu diesem Termin dort gewesen.

Heute soll es besonders um die Göthert-Seminare gehen. Wie hast Du die Seminare erlebt? Wie war es für Dich, teilzunehmen?
Das erste Mal war ich angespannt, ein bisschen nervös und auch unsicher, was auf mich zukommt.
Jedes Mal nach dem Seminar war ich überrascht, was alles passiert ist. Überrascht auch über mich selber manchmal, dass ich mich darauf eingelassen habe, auf Situationen oder Herausforderungen, mich dem zu stellen und da durchzugehen.

Welche Veränderungen hast Du durch die Seminare für Dich persönlich erlebt?
Dass ich achtsamer geworden bin. Achtsamer im Kontakt mit anderen Menschen, das Gegenüber so zu akzeptieren, wie es ist, und dass ich das auch für mich selbst in Anspruch nehmen kann.
Das gelingt mir nicht immer.
Manchmal ist auch viel weg von der Göthert-Methode, das passiert mir auch immer wieder.
Z.B. das tägliche feinstoffliche Waschen – dann kommen Situationen, wo ich es wieder links liegen lasse und überrascht bin, wenn es wieder ins Bewusstsein kommt und ich sehe, wie gut es mir tut.

Wem würdest Du die Göthert-Methode empfehlen? Für welche Menschen könnte sie hilfreich sein?
Wenn ich an meine Situation zurückdenke:

  • Menschen, die Verluste erlitten haben, die trauern – Erstens.
  • Zweitens, wo im Kopf ein Durcheinander ist, wo die Gedanken kreisen und man kommt auf keinen Punkt.
  • Auch unerklärliche körperliche Symptome, wo man auch vom ärztlichen Standpunkt aus nicht weiß, woher das kommt.

Würdest Du bei den drei Themen eher Beratungen empfehlen oder ein Seminar?
Auf alle Fälle als Erstes Beratungen.

Wann könnte das Seminar gut passen?
Bei den Beratungen versteht man ja noch nicht alles. Man lässt es geschehen, macht Erfahrungen, und mit der Zeit, nach mehreren Beratungen, ist es dann die Neugierde: Wie funktioniert es oder warum?

Gibt es etwas, das Du noch sagen möchtest?
Die Gemeinschaft in den Seminargruppen, die Zusammengehörigkeit, dass auf einmal etwas wächst zwischen den Teilnehmerinnen, eine Verbundenheit. Das ist langsam gereift. Das habe ich als positiv erlebt. Und es setzt auch Vertrauen in der Gruppe untereinander voraus.

Wie erlebst Du Dich selbst, nachdem die ganze Seminarreihe durch ist?
Gefestigter, freier und fröhlicher.

Danke für das Gespräch!

*Das letzte Wochenende des Aufbauseminars, insgesamt das 6. Seminar-Wochenende.

Interview zu Subtle Body Balance-Anwendungen

Interview mit Mariana Lippacher, Subtle Body Balance-Anwenderin, Oktober 2023

Guten Abend, Mariana!
Was war für dich die Motivation, dich für die Subtle Body Balance-Weiterbildung zu entscheiden?

Zum einen waren es die eigenen Erfahrungen, die ich mit der Göthert-Methode gemacht habe. Das war sicher ausschlaggebend. Die Erfahrungen mit Beratungen, wo bei mir Ordnungsprozesse unterstützt wurden, und die Seminare, wo man dann selber mehr erfährt über die Methode und die Möglichkeiten, die sie bietet. Was man selber dafür tun kann, wie die Übungen, oder wie man Dinge aus neuen Perspektiven sehen kann.
Was mich noch angesprochen hat war die Arbeitsweise: Wie wichtig die innere Haltung (Zurückhaltung, Absichtslosigkeit…) ist, um die Arbeit überhaupt ausführen zu können und auch, dass es eine handwerkliche Tätigkeit ist. Ich kann was lernen, Techniken, die dann was bewirken. Ich finde auch, dass es eine sehr feine Arbeit ist, und ich arbeite gerne mit den Händen. Es war für mich wichtig, dass ich nicht jemandem was erzähle, sondern dass ich etwas tun kann, das unmittelbar eine Veränderung bewirkt, dass das sofort erlebbar ist. Über die Person, die kommt, brauche ich nichts Persönliches wissen. So können auch Menschen kommen, die nicht so gerne über sich erzählen, denen es nicht so leichtfällt, aus sich herauszugehen. Für die Arbeit reicht es, wenn man da ist.

Wie hast du die Zeit der Ausbildung selbst erlebt?
Schon sehr intensiv, obwohl die Ausbildung relativ kurz war. Es war auch wirklich sehr spannend. Und es hat für einen selber auch viel verändert.

War es dann schwierig für dich, mit der Arbeit zu beginnen, oder war es leicht?
Direkt danach war ich total motiviert, da wollte ich sofort starten. Wenn viele Menschen gekommen wären, wäre ich voll dabei gewesen. Aber es ist dann nicht so einfach, wenn man mit etwas anfängt. Die Menschen kommen ja nicht alle von selbst.

Übst du den Beruf gerne aus?
Ja.

Was ist für dich am schönsten daran?
Wenn die Menschen wieder gehen, dann strahlen sie so und sind viel ruhiger, und man hat das Gefühl, dass sie mit sich selbst wieder in Kontakt gekommen sind. Sie sind dann mehr bei sich. Und dass man den Unterschied so deutlich erlebt. Es war öfter schon so, dass ein sehr großer Unterschied erlebbar war.

Bekommen die Menschen das auch selber so mit?
Ich denke schon. Vielleicht nicht sofort. Bei einigen war es auch, dass sie es anschließend erwähnt haben. Manchmal ist es auch viel, wenn das mit der feinstofflichen Ebene was Neues ist. Die Arbeit auf der Liege ist dann sehr entspannend, das sagen schon die meisten. Letztens wollte eine Person dann am liebsten liegen bleiben, weil es so angenehm war. Sie fand es sehr schade, dass es schon vorbei war.

Jetzt ist es ein Jahr, dass du diesen Beruf ausübst. Hat sich für dich was verändert, wenn du zurückschaust zu den Anfängen?
Ja, ich habe jetzt das Gefühl, jetzt mache ich das wirklich. Vielleicht war bei mir vorher doch noch mehr Unsicherheit da. Jetzt ist es so, dass ich mehr Vertrauen habe in mich selbst, dass ich das mache. Für mich fühlt es sich jetzt schon sehr anders an, richtiger.

Jetzt gibt es ja dieses erstaunliche Ergebnis bei den Herzratenvariabilitäts-Messungen. Was bedeutet das für dich und für die Arbeit, dass es so positive Ergebnisse von diesen Messungen gibt? Hat das was für dich verändert?
Schon. Ich habe jetzt das Gefühl von mehr Sicherheit. Jetzt kann mir keiner was anhaben. Und ich fand auch interessant, dass sich nun mehr Leute dafür interessieren. Auch Menschen, denen ich schon früher mal davon erzählt habe.

Gibt es von dir aus noch etwas, was du sagen möchtest?
Ich finde Subtle Body Balance eine sehr schöne Arbeit, und es macht mir Freude sie auszuführen. Und ich finde es schön, diese Arbeit nun zusätzlich machen zu können, eine zweite berufliche Tätigkeit zu haben. Ich erlebe die Arbeit rundum als Bereicherung.

Dankeschön für das Gespräch!